Anlagenoptimierung

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Funktionsweise
Anlagenoptimierungskomponenten werden eingesetzt um die zur Abdeckung der thermischen Lasten erforderliche Luftmenge zu reduzieren oder durch die Nachrüstung in bestehenden Anlagen höhere Leistungen abzuführen.

Grundlegend kann hier zwischen reinen Luftsystemen, Wassersystemen und Luft/Wasser Systemen unterschieden werden.

Bei den reinen Luftsystemen und den Luft/Wasser Systemen wird hierbei zwischen Systemen, welche die Primärluft und solchen welche die Sekundärluft konditionieren unterschieden.

Je nach System wird die Zuluft entweder über diffuse, tangentiale, Quell- oder Verdrängungsauslässe oder eine Kombination mehrerer verschiedener dieser Typen in den Raum eingebracht. 

Vorteile

  • geringere erforderliche Luftmenge und daher auch geringere Anlagen- und Rohrleitungsgröße

  • geringere Investitionskosten und geringerer Platzbedarf für Technikbereiche

  • geringe Geräuschentwicklung

  • höchste thermische Behaglichkeit

  • flexible Anpassbarkeit an unterschiedliche bauliche Gegebenheiten